18.12.16

14. Coconut Oatmeal Chocolate Chunc Cookies

Hej,

Jetzt ist er doch schon wieder da, der vierte Advent... Ging das schnell!  Heute habe ich wie versprochen ganz fleißig bei Weihnachtsmusik und Nebelwetter Cookies und Zimtschneckenkekse gebacken und das Ergebnis kann sich sehen lassen... Die Kokosschoko Cookies sind aus dem Buch ,,COOKIES´´von Cynthia Barcomi und gehen soo:

Zutaten: 

100 g gehobelte Mandeln
140 g Mehl
3/4 TL Vanillesalz (hatte ich nicht und hab deshalb Salz mit Vanillepulver gemischt... schmeckt auch!)
1/2 TL Natron
200 g Vollkornhaferflocken kernig
100 g Kokosraspeln
350 g Zartbitterschokolade grob gehackt
250 g weiche Butter
125 g Muscovadozucker ( Ich hab einfach ganz normalen Rohrohrzucker genommen...)
2 Eier
1 TL Vanilleextrakt



1. Ofen auf 180°C Umluft oder Unterhitze vorheizen und Bachbleche mit Backpapier auslegen

2. Die Mandeln leicht anrösten und abkühlen lassen.
Mehl, Vanillesalz, Natron, Haferflocken, Kokosraspeln, gehackte Schokolade und Mandeln in eine Schüssel geben und vermischen. 

3. Butter und Zucker mit einem Handmixer oder der Küchenmaschine schaumig schlagen. Die Eier und den Vanilleextrakt hinzugeben und noch etwa eine Minute weiterschlagen. 

4. Die Haferflocken-Schkoladenmischung unter die Buttermischung rühren bis alles grob vermengt ist.

5. Mit den Händen oder einem Löffel kleine Teighäufchen auf das Bachblech setzen, aber Achtung: Abstände lassen, die Cookies werden größer!! 

6. Je nach Größe ca. 10 Minuten backen, abkühlen lassen und dann verschenken oder selber essen! :) 


Falls jemand ganz unbedingt das Rezept für die Zimtschneckenkekse haben möchte, kann er sich gerne bei mir melden, ich bin gerade einfach nur ein bisschen faul und Machs mir jetzt gemütlich...

Einen schönen vierten Advent und eine wunderschöne, hoffentlich nicht allzu stressige Weihnachtswoche wünscht euch eure

 Marie


11.12.16

13. Geschenke, Verpackungen und Weihnachtspost

Hej,

ööhm ja... Das hat ja toll geklappt mit meiner Adventsankündigung... Jetzt ist schon der 3. Advent und ein Adventsspecial von mir gab es immer noch nicht... Deshalb hab ich mich ein bisschen ins Zeug gelegt und mir, obwohl ich eigentlich Chemie lernen sollte, überlegt, was für einen besonderen Eintrag ich denn heute sozusagen als Wiedergutmachung schreiben könnte.

Es gibt ja die Leute, die schon pünktlich zum 1. Advent alle Weihnachtsgeschenke verpackt oder zumindest schon einen ganz genauen Plan was sie wem schenken werden haben. Ich gehöre definitiv nicht zu diesen Leuten, wobei ich dieses Jahr echt relativ früh dran war... Denkt jetzt nicht, dass ich schon fertig mit allen Geschenken bin, bin ich nämlich noch längst nicht, aber ich habe schon einige Dinge, die ich euch heute ganz stolz präsentieren kann.
Letztes Jahr habe ich für meine Weihnachtsgeschenke relativ viel Geld ausgegeben, aber war am Ende irgendwie doch nicht so glücklich weil fast alles so unpersönlich war. Deshalb und auch weil ich Geld für mein Auslandsjahr sparen muss, habe ich mir diese Jahr den Vorsatz gemacht, so viel wie möglich selbst zu machen und bis jetzt hat das auch ganz gut funktioniert.

Weihanchtspost habe ich dieses Jahr auch schon nach Kanada, nach Frankreich, nach Amerika, Mexiko, Spanien und Deutschland natürlich geschickt, oder zumindest schon vorbereitet, da ich meiner Familie versprochen habe, dass ich das dieses Jahr mal erledige und einige von den Karten bzw. Päckchen sind auch an Freunde oder Austauschpartner von mir. Ich liiiiiebee nämlich Post und ganz besonders Weihnachtspost.

STOPP!! An dieser Stelle sollten jetzt alle meine Freunde oder meine Familie aufhören zu lesen, sonst vermiest ihr euch eure eigene Weihnachtsüberraschung!!! Ich warne euch, 2 Wochen könnt ihr ja wohl noch warten !!! ;)

Für meine ,,Kernfamilie´´, also meine Mama, meinen Papa und meinen kleinen Bruder habe ich, wie letztes Jahr auch schon, einen Jahresrückblick gebastelt, also ein kleines Buch, in dem ich mit Fotos versucht habe, alle Highlights aus 2016 festzuhalten. Denkt jetzt bitte nicht, dass wir so eine perfekte Bilderbuchfamilie sind die nie miteinander streitet oder so, sind wir nämlich nicht, ich hab ja gesagt, es sind nur die Highlights in dem Buch. Die Landkarten habe ich von Anne h copenhagen gescreenshottet. Ich weiß das das wahrscheinlich nicht so 100% legal ist, aber ich nutze sie ja nicht kommerziell, sonder wirklich nur zum privaten Gebrauch.









Für meine Freunde und restliche Familie hab ich noch Merry X-Mas Girlanden gebastelt ( Einfach Dreiecke aus weißem Papier und dann mit schwarz auf jedes einen Buchstaben, an einen goldenen Faden und fertig...) und nächstes Wochenende werde ich ganz viel backen, das ist dann wahrscheinlich auch das 4. ähh 2. Adventssonntagspecial... Und ach ja, der Däne feiert übrigens wirklich mit uns Weihnachten, was sooo cool ist und worüber ich sicher auch nochmal genauer berichten werde!

Bis dahin, noch viel Spaß mit der Schule und trotz Arbeiten und Hausaufgaben eine schöne Adventszeit,
Marie

27.11.16

12. Dänischer Besuch & Adventsankündigung

Hej,

Wie ich vorhin schon kurz erwähnt habe, habe ich heute Besuch von einem dänischen YFU-Austauschschüler bekommen, der gerade sein Austauschjahr bei einer Gastfamilie in der Nähe von Stuttgart verbringt. Er kam mit seiner Hostfamily und wir haben zusammen Kaffee getrunken und Kuchen und von ihm selbstgemachte dänische Vaniljekranser (?!) gegessen. Später sind er, Jens, und ich dann noch mit einem Freund von mir auf den Weihnachtsmarkt gegangen und dann mussten wir auch schon wieder tschüss sagen... Es war auf jeden Fall echt schön und vielleicht feiert Jens sogar Weihnachten mit uns, da seine Gastfamilie über Weihnachten nach Dänemark fahren wird. Das wär echt cool! Wenn es so weit ist, werde ich auf jeden Fall nochmal darüber berichten. 
Jetzt kommen wir zu dem anderen Teil der Überschrift: :D Und zwar habe ich mir überlegt, jeden Adventssonntag einen Post zu veröffentlichen, der nicht unbedingt was mit dem Auslandsjahr zu tun hat. Also so was wie ein Rezept oder eine Geschenkidee oder so was... Die die´s interessiert können ja mal vorbeischauen, so wie ich mich kenne vergesse ich´s am Ende sowieso... ;) 

Ich wünsche euch allen einen guten Start in die erste Adventswoche!! 
Hej hej,
Marie

11. Advent, Advent...

Hej,

Ich weiß noch genau, wie ich heute vor einem Jahr immer gesagt hab, wie aufgeregt ich nächstes Jahr im Advent dann wohl sein werde weil dass dann ja der allerletzte Advent vor Skandinavien sein wird und ich dann weiß, nächstes Jahr bin ich nicht zu Hause sondern erlebe eendlich mein Auslandsjahr  (kann man das verstehen? :D, ich hoffe schon, meine Gedankengänge sind manchmal ein bisschen kompliziert... ). Tja und jetzt ist er da, der ,,allerletzte Advent vor Skandinavien´´, und die besagte Aufregung hält sich bezüglich der nächsten Adventszeit ziemlich in Grenzen. Im Moment freue ich mich eher auf das ,,letzte´´ Weihnachten zu Hause (Ich komme dann ja auch direkt übernächstes Weihnachten wieder...), auf meine Weihnachtsgeschenke natürlich und versuche die Adventszeit in Deutschland neben dem ganzen Schulstress so gut wie möglich zu genießen. Zwar mit Weihnachtsplaylists von Spotify Denmark und täglichem Dänischlernen auf duolingo (übrigens sehr zu empfehlen, ist nämlich kostenlos und macht echt Spaß), aber dennoch in meinem gewohnten Umfeld mit den gewohnten lieben Menschen um mich herum. Heute bekomme ich Besuch von einem dänischen YFU-Austauschschüler mit seiner deutschen Gastfamilie, worauf ich echt schon gespannt bin und worauf ich mich sehr freue!! Bis später Jens! :)))
Und jetzt wo ich das schreibe, werde ich doch ein klitzekleines bisschen aufgeregt. Aufgeregt darauf, wo, wie und vor allem mit wem ich wohl meine nächste Adventszeit verbringen werde.
In diesem Sinne, an alle (zukünftigen) Austauschschüler, Freunde, Oma und Opa, meine zwei treuesten Leser, und allen, die sonst noch aus was für einem Grund auch immer meinen Blog lesen, einen frohen ersten Advent und eine wunderschöne (Vor-) Weihnachtszeit.



Hej hej,
Marie

14.11.16

10. klitzekleines Update + die Sache mit den Rechtfertigungen

Hej ihr da draußen,

Hab heute eine Erdkundearbeit und einen Gemeinschaftskundevortrag ( über Amerika´s neuen Idiotenpräsident, was auch sonst) hinter mich gebracht und dachte, ich schreib mal wieder was, naja, mehr oder weniger Schönes, das kommt jetzt drauf an, ob es euch interessiert, was so alles in meinem Hirn vor sich geht wenn die Tage immer dunkler werden und mein Auslandsjahr immer näher kommt... Nach einer wunderschönen Woche in Südtirol mit ganz viel Sport, Natur, leckerem Essen und lieben Menschen, hat mich der Alltagsstress gleich am Sonntag wieder ganz schön hart erwischt. In den Ferien war ich natürlich, wie immer, viel zu entspannt und die Schule war so weit weg, da dacht ich mir, am Sonntag lernen reicht auch noch. Wär auch sicher ganz entspannt gegangen, wäre da nicht noch der ,,kleine´´ Papierberg von YFU gewesen... Also war die Ferienatmosphäre gleich vorüber  und es hieß den ganzen Sonntag lang Formulare ausfüllen, Fotos für die Gastfamilie raussuchen und zwischendurch noch Französischvokabeln reinziehen... Naja aber auch dieser (sinnvolle und irgendwie ja auch aufregende) Stress ging vorbei und ich war ganz schön erleichtert, als ich dann in der allerletzten Sekunde mein letztes Arzt-Formular in der Hand hielt und dann endlich alle Platzierungsunterlagen abschicken konnte.
Jetzt, wo feststeht, dass ich nach Dänemark komme, kommt auch immer wieder ein Satz wie : ,, Hää warum denn Dänemark, das ist ja wie zu Hause, also ICH würde ja wenn dann nach Amerika oder Australien oder so gehen, Dänemark ist ja voll nah und was für eine Sprache spricht man da überhaupt ? ." Und ich muss jedes Mal erklären, warum ich nach Skandinavien und nicht in ein englisch- oder spanischsprachiges Land möchte und ja, es gibt eine Sprache, die DÄNISCH heißt und die ist nicht genau gleich wie deutsch, sondern eine nordgermanische Sprache wie Schwedisch und norwegisch auch. Ich finde es ja auch genauso super, wenn jemand sein Auslandsjahr in Amerika, Kanada (Noan :*), England, Australien oder wo auch immer verbringt, aber mein Wunsch ist es eben, nach Skandinavien zu gehen und natürlich lohnt es sich auch, eine ,,kleine" Sprache zu lernen, schließlich gibt es immerhin auch 5 Millionen Dänen, was ja auch nicht gerade wenig ist. Was mich aber am allermeisten aufregt, sind die Leute, (die das ja auch nicht böse meinen, ich will auch anderen Austauschschülern Mut machen, dass sie sich nicht von sowas beirren lassen) die immer sowas sagen wie: also ich WÜRDE ja in ein Land gehen, dass gaaanz weit weg ist, also so im Sinne von ,, was bist du denn für ein Feigling, dass du nur nach Dänemark gehst." , aber selbst WÜRDEn sie ja nur in ein ganz exotisches Land gehen, machen es aber nicht. Ich will jetzt hiermit auch nicht die Leute verurteilen, die nicht ein Jahr ins Ausland gehen, davon gibt es ja auch eine ganze Menge, die ich ganz doll lieb hab und die mich ganz doll unterstützen, und ich will auch nicht sagen, dass ich die mutigste Person überhaupt bin, ich sitze auch oft genug in meinem Zimmer oder in der Schule und denke mir :,, Eigentlich alles klar bei dir im Hirn, du hast hier doch ein schönes Leben und jetzt gehst du einfach weg und lässt deine ganzen Freunde und deine Familie hängen??", ich will nur einfach klarstellen, dass ich denke, dass ich genauso viele schöne und schlechte Erfahrungen sammeln kann, wie jemand, der in ein ganz weit entferntes Land reist.
In diesem Sinne,
Hej hej,
Marie

26.10.16

9. Platzierungsunterlagen, Gefühlslage und ganz normaler Alltagsstress

Hej ihr Lieben!

Nach dem mehr oder weniger euphorischen letztem Post, sah es ja wirklich so aus, als würde ich die Dänemarkentscheidung ganz easy wegstecken. So von Wegen ,, Ich bin mir sicher dass mein Jahr auch genauso toll wird obwohl Pippi Langstrumpf nicht aus Dänemark kommt´´und so weiter und so fort... Tja ganz so wars dann aber doch nicht. Pippi Langstrumpf und ABBA kommen halt nicht aus Dänemark! Als sich nach einigen Gesprächen mit YFU  dann also wirklich und ohne Zurück die Tatsache gefestigt hat, dass es jetzt WIRKLICH Dänemark und nicht Schweden wird, war ich auf einmal überhaupt nicht mehr euphorisch und war schon dabei, meine ganzen Pläne vollkommen auf den Kopf zu stellen ( so von wegen pff dann geh ich halt nicht mit yfu sondern organisier das alles privat und in der nächsten Sekunde: wääääh ich wollte doch immer mit yfu gehen, den yfu-spirit selbst miterleben und es ist ja auch egal in welches Land man kommt... aber Schweden war doch immer mein Traum und ich will schwedisch und nicht dänisch lernen und...) So ging das dann ungefähr zwei tränenreiche Wochen hin und her, bis ich in der allerletzten Sekunde dann doch noch meinen Vertrag unterschrieben habe. Ich muss zugeben, dass  es mir echt nicht leicht gefallen ist, aber jetzt, wo die Entscheidung wirklich gefallen ist, geht es mir um einiges besser. Auch wenn das Gefühl bei mir im Moment so komisch ist, weil ich so das erste Mal richtig richtig richtig realisiere, dass ich wirklich weg gehe und das in gar nicht mal so langer Zeit... Im Moment ist bei mir alles ein bisschen stressig, da zu dem ganz normalen Schulalltag jetzt auch noch das Ausfüllen der Platzierungsunterlagen ( also Arzt-, Schul-, und Gastfamiliendokumente...) dazukommt und ich nächste Woche auch noch im Urlaub bin, was natürlich sehr schön ist, jedoch auch heißt, dass ich eine Woche weniger Zeit für den ganzen Papierkram habe. Aber ich will mich nicht beschweren, dafür sitze ich heute in einem Jahr irgendwo in Dänemark und hab noch fast mein ganzes Auslandsjahr vor mir, und darauf freu ich mich und ich bin mir sicher, dass sich die ganze Arbeit in irgendeiner Weise lohnen wird!

Hej Hej und schöne Ferien,

Marie


02.10.16

8. Die Entscheidung ist gefallen!

HEJ!

Wenn ihr euch in den letzten 2 Tagen etwas genauer auf meinem Blog umgeschaut habt, ist euch vielleicht aufgefallen, dass er sich ein kleines bisschen verändert hat...

Am Freitag kam ich erst irgendwann am Abend nach Hause, weil ich den ganzen Tag unterwegs war. Eigentlich war es ja noch mindestens eine Woche zu früh, um was von YFU zu hören aber irgendwie war ich den ganzen Tag schon ziemlich hibbelig und hatte so ein Gefühl, dass vielleicht doch so ein brauner Umschlag auf mich zu Hause warten könnte. Und tja, wie sollte es auch anders sein, so war es dann auch! Post von YFU auf unserem Küchentisch!!!
Ich hab den Umschlag natürlich sofort aufgerissen und konnte garnicht glauben, was ich da lese.

Liebe Marie, Wir freuen uns sehr, dir mitteilen zu können, dass wir dich für ein YFU Austauschjahr in tamtatataaaa... DÄNEMARK ausgewählt haben! Ich guck erstmal so zu meiner Mama: ,,Ääähm Mama, weißt du wo ich mein nächstes Jahr verbringen werde? " Mama so: In Schweden! Ich so: ,,Äh ne, in Dänemark."
Ich würde nicht sagen, dass ich mich nicht gefreut habe (ich meine ich hatte Dänemark und Schweden beide auf dem ersten Platz der Länderwunschliste), aber irgendwie hat wohl tief in mir drin doch was auf Schweden gehofft. Deshalb war ich erstmal ziemlich nachdenklich, hab meine Freunde und meine Familie damit vollgejammert, dass ich jetzt nicht in das Land von Pippi Langstrumpf, Prinzessin Viktoria und Midsommar komme, von dem die kleine Marie schon seit der Grundschule träumt und habe gemerkt, wie wenig ich eigentlich von Dänemark im Vergleich zu Schweden weiß ( obwohl ich in Dänemark schonmal war, in Schweden nicht.) . Irgendwie hab ich mir dann aber gedacht, dass es jetzt halt einfach so sein soll und dass ich sicher
sicher sicher auch in Dänemark eine beeindruckende Zeit haben werde und mein Austauschjahr nicht schlechter wird, nur weil Karlsson vom Dach zufällig nicht aus Dänemark sondern aus Schweden kommt... Inzwischen hab ich mich ziemlich gut damit abgefunden, dass ich mein Jahr jetzt im Land der Designer und nicht der Elche verbringen werde und auch wenn ich auf einmal erstaunlich viele Pluspunkte von Schweden im Vergleich zu Dänemark sehe und mir klar wird, dass ich eigentlich nur schwedisch gelernt habe, was mir alles vorher garnicht so bewusst war, freu ich mich jetzt einfach darüber, dass ich überhaupt die Chance bekomme, ein Jahr im Ausland zu verbringen!

Ich muss jetzt innerhalb der nächsten zwei Wochen meinen Vertrag unterschreiben und zurückschicken und bekomme dann hoffentlich bald meine Platzierungsunterlagen zugeschickt, damit YFU mit der Gastfamiliensuche beginnen kann.

Hej Hej!
Marie

27.09.16

7. YFU Bewerbungsgespräch - So langsam wird es ernst

Hej!

Jetzt melde ich mich mal wieder zum Thema Auslandsjahr! Letzte Woche Sonntag hatte ich mein Bewerbungsgespräch bei YFU in Stuttgart.
Das heißt, ich habe mich mittags mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder auf den Weg zur Musikhochschule Stuttgart gemacht, wo das Gespräch statt gefunden hat und ja, ich war echt aufgeregt! Als wir ankamen, waren noch 5 andere Bewerber mit ihren Eltern da und eine ehemalige Austauschschülerin, der wir Fragen stellen durften, während wir ( alle leicht angespannt) auf unser Gespräch gewartet haben. Irgendwann sind unsere Eltern dann zu einer Elterndiskussionsrunde ,,abgeholt" worden und wir Bewerber wurden in einen Raum geführt, wo wir uns in einen Halbkreis setzen sollten und die 6 YFU-Mitarbeiter hinter einem langen Tisch saßen. Uns wurde gesagt, dass wir nicht zu viel über das Gespräch verraten bzw. veröffentlichen sollen, da jeder zukünftige Austauschschüler ganz offen in sein Gespräch reingehen soll. Auf jeden Fall sollten wir aber über verschiedene Dinge diskutieren und die YFU-Leute ( die übrigens auch fast alle ehemalige Austauschschüler waren) haben uns dabei beobachtet und sich Notizen gemacht. Das Gruppengespräch hat ungefähr so eine Stunde gedauert, wir konnten noch unsere Länderwahl ändern und mussten dann nochmal in den Wartebereich, von wo wir dann zu unseren Einzelgesprächen abgeholt wurden. Die Leute waren richtig nett und es war echt nicht schlimm. An alle, die die Bewerbung noch vor sich haben:
Geht einfach locker und offen in das Gespräch rein, verstellt euch nicht und wenn ihr wirklich motiviert seid, ins Ausland zu gehen, dann wird das schon . Mir persönlich hat es sogar echt Spaß gemacht, endlich mal ein paar Gleichgesinnte zu treffen.
Uns wurde dann noch gesagt, dass die Rückmeldung in etwa 3-5 Wochen kommt, das heißt, ich muss mich jetzt erstmal etwas gedulden...
Ich melde mich dann, wenn ich hoffentlich ganz bald einen (hoffentlich  ganz positiven) Brief von YFU in der Hand halte!
Außerdem hatte ich eigentlich noch vor, einen Beitrag über meine Sommerferien zu schreiben... Mal schauen, wann ich das schaffe...

Bis ganz bald,
Marie

26.08.16

6. Mein Leben als Gastschwester / Entscheidungschaos

HEJ!

Nachdem sich neulich sogar schon mein lieber Opa beschwert hat, dass auf meinem Blog ja schon lange nichts mehr veröffentlicht wurde ( an dieser Stelle: Hallo Opa, ich hoffe, du bist jetzt zufrieden! :), hab ich all meine nicht so wirklich vorhandene Ferienmotivation zusammengepackt, um euch mal wieder zu updaten!
Also... Fangen wir mal ganz von vorne an. So Ende Juni/ Anfang Juli hat sich meine Familie ziemlich spontan dazu entschlossen, einen mexikanischen Austauschschüler  für einen Monat in unserer Familie aufzunehmen. Nachdem wir einige Gespräche mit den Organisatoren des Austausches geführt haben, alle formalen Dinge abgeklärt haben ( er hätte fast nicht mit in die Schule kommen dürfen !!! ) und ein paar mails mit seiner Familie hin- und hergeschrieben haben, war es dann am 15. Juli auch schon so weit und wir haben Fernando endlich von einer Jugendherberge in unserer Nähe abgeholt. Die Chemie hat von anfang an gestimmt und er hat sich echt in unsere Familie integriert und sich auch mit Oma, Opa, meinem Cousin... super verstanden. Anderthalb Wochen ist er dann noch mit meinem Bruder und mir in die Schule gegangen, bis es dann endlich auch für uns Sommerferien gab. Wir waren in Schwimmbädern und einem Vergnügungspark, er hat Familienfeste und  Geburtstage von Freunden mitgefeiert, wir waren in Frankreich, bei meinen Großeltern, haben aber auch einfach mal zu Hause auf dem Sofa fotos angeschaut oder geredet. Insgesamt hatten wir echt eine wunderschöne Zeit zusammen und ich glaube Fernando kann wirklich sagen, dass er jetzt eine deutsche Familie hat.  Der Abschied war dann natürlich um so schwerer ( ich glaube ich hab noch nie so viel geweint), vorallem da Mexiko jetzt ja nicht gerade um die Ecke liegt. Seine Familie habe ich inzwischen auch per facetime und telefon kennengelernt und wir wurden alle (auch mit oma und opa und jeder der mag) nach Mexiko eingeladen. Fernando geht in Mexiko auf eine deutsche Privatschule, die auch einen Austausch für deutsche Jugendliche anbieten. Das heißt, ich könnte auch ein halbes Jahr nach Mexiko gehen und müsste nicht einmal das (unglaublich teure) Schulgeld zahlen. Kurz nachdem Fernando weg war und ich ihn so vermisst hab, war ich dann in einem echten Enscheidungschaos: Soll ich bei meinem Plan bleiben und in mein geliebtes Skandinavien gehen oder soll ich alles hinschmeißen ( meinen Blog in ,,Tortillas und Fernweh´´ umbennen :D ) und ein halbes Jahr mit Fernando in Mexiko verbringen? Seitdem sind aber schon fast 3 Wochen vergangen und inzwischen bin ich doch wieder bei meinem alten Plan. Ich möchte Fernando zwar AUF JEDEN FALL wiedersehen und auch mal sehen, wie er lebt und so, aber von Skandinavien träume ich eben einfach schon so lange und auch dort werde ich sicher tolle Leute kennenlernen.
Was ich euch zum Schluss noch mitgeben möchte: Wann  immer ihr die Chance habt, Gastschüler aufzunehmen, macht es! Ihr müsst kein besonderes Programm vorbereiten, es reicht auch, wenn ihr sie einfach in euren Freundeskreis integriert und ihnen euer ganz normales Leben zeigt. Es ist immer eine wertvolle Erfahrung und wer weiß, vielleicht habt auch ihr danach Geschwister, auf einem anderen Kontinent dazugewonnen!

Adios Amigos y hasta pronto,
Maria (so hat er mich immer genannt...) 

16.06.16

5. Sommer Frühstück I Sommar Frukost








Hej!




Heute kommt mal ein etwas anderer Post von mir, nämlich sozusagen eine ,,Frühstücks-Inspirations-Rezept-Idee" ,oder so, ich weiß nicht, wie ich's sonst beschreiben soll, ich hab nämlich kein wirkliches Rezept sondern mach das immer so aus dem Gefühl.
Die Grundlage von meinem Frühstück sind Erdbeeren und ein paar Blaubeeren.



Die schneidet ihr einfach und füllt sie in eine kleine Müslischale.
Dann klatscht ihr einen Kleks Joghurt über das Obst. ( Am Besten schmeckt es, wenn der Joghurt 3,8 % Fett hat, Magerjoghurt geht aber genauso!)
Anschließend streut ihr ca. 1-2 Esslöffel Chiasamen über das Ganze.
Zum Schluss könnt ihr euer Frühstück noch nach Belieben mit Agavendicksaft oder Honig süßen und wenn ihr möchtet noch ein paar Nüsse ( Ich mag es am Liebsten mit Walnüssen) oder anderes Obst dazugeben.
Dann schöön durchmatschen und fertig ist euer gesundes, sommerliches Frühstück!











Jetzt wünsch ich euch noch einen guten Appetit, einen god aptit oder was auch immer, Lasst es euch einfach schmecken!

Ich melde mich dann wieder, wenn es was Neues zum Thema Auslandsjahr gibt!

                           Puss och Kram,
                               Marie











 








12.06.16

4. YFU Online Application



Heej,

Bei mir hat sich in der Zwischenzeit so einiges auf dem Weg zu meinem Jahr getan. Mitte April habe ich den Zugang zur Online-Bewerbung von YFU erhalten. Erstmal musste ich allgemeine Informationen über mich angeben, verschiedene Fragen ( engagierst du dich ehrenamtlich? welche Veränderungen wird der Auslandsaufenthalt bei dir und deinem Umfeld hervorrufen? ) beantworten und Dokumente wie Lehrergutachten und Datenschutzerklärung herunterladen. Ganz schön viel Papierkram... Der schwerste Teil aber war der 2-3 seitige Entwicklungsbericht, den ich über mich verfassen sollte. Darin muss man so Dinge schreiben wie wer oder was hat zu deiner Persönlichkeitsentwicklung beigetragen hat oder welche Erlebnisse haben dich zu dem Menschen gemacht, der du heute bist... Schlussendlich hab ich dann aber doch alles geschafft und konnte meinen großen Umschlag stolz zur Post bringen! :D Zum Thema Gastfamilie gibt es im Moment nicht so wirklich was Neues, jetzt heißt es erstmal warten, warten und nochmal warten.


Bis hoffentlich ganz bald,
Marie

20.04.16

3. Ein Schwedisches Abendessen und eine potenzielle Gastfamilie

Hej!

Letzte Woche habe ich zusammen mit meiner Mama und meiner Theaterreggisseurin, über die ich die Familie überhaupt erst kennenlernen durfte, eine tolle, deutsch-schwedische Familie, die hier in Deutschland wohnt, besucht. Es gab selbstgemachte Köttbullar und sehr leckeres schwedisches Brot und Preiselbeeren von Ikea. Ich habe mit den 3 supercoolen Kindern N. (7), L. (4) und J. (1) und dem Hund Linus gespielt und Quatsch gemacht und nebenher mit den Eltern über Schweden geplaudert. Es war wirklich ein ganz toller Abend, vorallem, da ich die Familie ja gar nicht kannte und sie einfach so locker, offen und nett waren! Ich meine, es ist ja nicht selbstverständlich, ein wildfremdes Mädchen zusammen mit seiner Mutter einfach so zu sich zum Abendessen einzuladen... Der Papa Henke hat dann auch gleich in die Whatsappgruppe mit seinen schwedischen Freunden und an seinen Bruder in Schweden geschrieben, ob jemand ein deutsches Mädchen für ein Jahr aufnehmen möchte und tamtatataaa 5 Minuten später kam die Antwort, dass sein Bruder mich aufnehmen würde!!! Die Familie wohnt ca. 400 km nördlich von Stockholm, also relativ genau in Mittelschweden, in einer mittelgroßen Hafenstadt. Sie besteht aus Mama, Papa, einem 17-jährigem Sohn und einer 7-jährigen Tochter. Wenn die schwedische Familie nur halb so cool wie ihre deutschen Verwandten ist, wäre das sicher eine tolle Gastfamilie! Natürlich ist jetzt noch nichts entschieden, aber Mama Anna hat mir nochmal geschrieben, dass sie auch noch viele andere Freunde in Schweden haben und sie, wenn ich das mag, bestimmt eine Gastfamilie für mich finden. Der Abend war wirklich sehr schön und so langsam wird aus meinem Traum Realität... Den Onlinezugang zum Bewerbungsverfahren von YFU habe ich jetzt auch bekommen und habe auch schon mit der Bewerbung angefangen. (Ganz schön viel Papierkram!) Wenn ich jetzt aber tatsächlich eine Gastfamilie finde, ist natürlich die Frage, ob ich mich trotzdem bei einer Organisation anmelde oder alles privat organisiere. Bei YFU würde ich mit vorhandener Gastfamilie 350€ Ermäßigung bekommen, was ja echt nicht viel im Verhältnis zu dem gesamten Programmpreis ist. Darüber muss ich mir jetzt einfach noch zusammen mit meinen Eltern ein bisschen den Kopf zerbrechen... Ich hab ja auch immernoch genug Zeit!
Ihr hört bzw. lest sicher ganz bald von mir!

Vi ses,
Marie

01.04.16

2. Rotterdam / Amsterdam an Ostern

Hoi,

Ja ich weiß, dass dieser Blog ein Auslandsjahrblog ist, aber da ich zu diesem Thema im Moment noch nicht sooo viel schreiben kann und dieser Post sowohl mit dem Norden, als auch mit Fernweh zu tun haben wird, dachte ich, zeige ich euch, wie ich meine Osterferien verbracht habe. 
Ich war vier Tage mit meiner Familie in den Niederlanden, genauer in Rotterdam und auch in Amsterdam. Übernachtet habe ich in Rotterdam, das ist ca. 1 Stunde von Amsterdam entfernt. Ich war in Museen, habe zusammen mit meinem Bruder Poffertjes in mich reingestopft, bis mir schlecht wurde, unglaublich stylishe Lädchen entdeckt, es genossen, die niederländische Sprache zu hören, bin am Strand vom Wind fast weggepustet worden, habe mich ein zweites Mal in Amsterdam verliebt und mich jedes Mal gefreut, wenn ich etwas wiedererkannt habe, schöne Sonnenuntergänge am Strand beobachtet und und und... Die Holländer sind einfach so ein cooles, entspanntes Völkchen. Von dem lässigen, superstylischen Kleidungsstil, der Coolness und der unaufgesetzten Freundlichkeit könnte sich so mancher Deutscher mal was abschneiden! Das soll jetzt nicht heißen, dass alle Holländer toll und alle Deutschen Spießer sind, aber die nordische Lebenseinstellung fasziniert mich einfach auf eine ganz spezielle Weise. 
Jetzt zu den Städten; Rotterdam & Amsterdam. Amsterdam ist natürlich viel bekannter und auf den ersten Blick sicher auch viel schöner. Rotterdam ist auf den ersten Blick vor allem eine Industrie- und Hafenstadt, die aber unglaublich viel zu bieten hat. Fast an jeder Ecke findet man Kunst; über kleine Gallerien, große Museen, interessanten Skulpturen bis hin zu Lichtinstallationen oder Gemälden an irgendwelchen Hauswänden ist alles vorhanden. Auch kleine und große Designstudios in Gassen und Hinterhöfen sind überall zu entdecken. Amsterdam ist für mich persönlich eine ganz besondere Stadt, die mich selbst beim 10. Besuch immer noch genauso faszinieren würde, wie beim ersten. Der einzige Nachteil von Amsterdam ist, dass es soo viele Touristen gibt ( ich weiß, dass ich selber eine Touristin bin, aber wenn dann im Cafe neben dir ein Deutscher nicht mal sein Radler auf englisch bestellen kann und verwundert ist, weil die niederländische Bedienung kein deutsch spricht, kann ich schon verstehen, dass die Einheimischen etwas genervt sind...)  in Rotterdam gibt es dafür fast garkeine Touristen, was heißt, dass man z.B. viel besser essen gehen kann und die Holländer richtig interessiert an einem sind. Beide Städte sind auf ihre Art und Weise ganz besonders, auch wenn man in Rotterdam vielleicht erst untertauchen muss, bevor man sich so richtig in diese Stadt verlieben kann. 

Ich hab hier noch meine liebsten Plätze in den beiden Städten und auch außerhalb gesammelt, vielleicht konnte ich euch mit diesem Post ja ein bisschen neugierig auf Deutschlands kleinen Nachbar machen! 


AMSTERDAM


´De 9 Straatjes`
in diesen 9 Straßen finden sich viele kleine, hippe und inhabergeführte Boutiquen und Cafes.

 

















Friday Next Amsterdam
 ist ein superschöner Concept Store mit kleinem Restaurant/Cafe. Ein Besuch lohnt sich!


















ROTTERDAM    

Keet Rotterdam
Mein absolutes Rotterdam Highlight; Auch wieder ein sehr hell und geschmackvoll eingerichteter Concept Store mit Cafe. Hier können junge, kleine Designlabels die sich keinen eigenen Store leisten können, ein Fach im Laden mieten. Superschönes Geschäft mit tollem Konzept dahinter! 





















´Markthal Rotterdam´
 Riesige Markthalle in der Form eines Hufeisens, in der es ganz viel verschiedenes, sehr leckeres Essen gibt. 

 King Kong Hostel
Ich hab vorher noch nie in einem Hostel übernachtet, aber diese Hostel ist echt der Hammer! Ich hab mir das Zimmer zwar mit meiner Familie und nicht mit Fremden geteilt und kann deshalb nicht so viel über die Schlafsääle sagen, aber das, was ich gesehen hab, war richtig cool! Das Personal ist nicht älter als 30, die Gäste kommen von überall her, manche als Familie, andere alleine als Bagpacker. Das Hostel wurde von regionalen Künstlern und Designern gestaltet, es gibt eine Netflix- Lounge, eine Bar... Schaut euch doch einfach mal auf der Website um, die Atmosphäre ist der Hammer! 

AM STRAND

Beachclub breeze s´Gravenzande 
Sehr schöner Beachclub mit sehr schöner Aussicht und coolem Personal! Wer mal raus aus der Stadt will, und nicht weiß, wohin ist hier genau richtig! 

Das wars auch schon mit Text, jetzt hab ich hier noch ein paar Fotos, von denen ihr euch inspirieren lassen könnt: (Entschuldight bitte meine fehlenden Fotografie- Skills....)



                                   
















Tot Ziens, 
Marie 

19.03.16

1. HEJ!

Hej ihr Weltenbummler, Skandinavienliebhaber, Tagträumer und alle, die sonst noch interessiert daran sind, mein Auslandsabenteuer zu verfolgen.

 Ich bin Marie, 14 Jahre alt und ich bin eigentlich ein ganz normales, deutsches Mädchen.
 Ich liebe meine Familie, meine Freunde, tanzen, reisen, kreativ sein in allen möglichen Formen, John Green, frischgewaschene Bettwäsche, den Winter & Schnee, offene Fenster, wenn es draußen regnet, Frühlingssonne, Sommerabende,  IKEA, Handlettering, Pancakes zum Frühstück, Internationalität, Josh Woodward, Streifen, Astrid Lindgren, Amsterdam, Kopenhagen, skandinavisches Design und generell alles, was mit dem Norden zu tun hat.
 Und weil ich, obwohl ich bisher nur in Amsterdam und Kopenhagen war, so fasziniert von dem nordischen Lifestyle bin, möchte ich noch während meiner Schulzeit ein Jahr im hohen Norden verbringen.
Ich werde das Schuljahr 2017/18 in Schweden, Dänemark, Holland oder evtl. auch in einem anderen nordischen Land verbringen. Im Moment bin ich dabei, mir privat eine Gastfamilie ( in Schweden) zu suchen, wenn sich da aber niemand findet, werde ich mich Ende April bei YFU bewerben.

Ich melde mich, wenn es etwas Neues gibt.
Vi ses!
Marie